Fortuna Collection
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Alle Laminate mit imprägnierte green HDF Trägerplatte schaffen höchsten Quellschutz.
Das Aqua Stop System sorgt für höchsten Schutz gegen Feuchtigkeit.
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Intelligente Technik macht sie überaus strapazierfähig und gleichzeitig wunderbar pflegeleicht. Einfach zu montieren.
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Laminat wird aus mehrlagigen, duroplastischen Kunststoff hergestellt, der
durch Verpressen und Verkleben mindestens zweier Lagen gleicher oder
verschiedener Materialien entsteht. Im Aufbau besteht ein Laminatpaneel aus
einer Trägerplatte, in der Regel HDF, auf der Oberseite aus einem dekorativen
Melaminharzfilm mit einer darüber liegenden Melaminharzoberfläche als Schutz.
Die obere imprägnierte Nutzschicht gibt es im Dekor, Holz, Keramik oder Stein.
Das beliebteste Laminat beim Verbraucher ist das so genannte Holzlaminat,
dessen optische Beschaffenheit sich in der Regel an Parkett-Normungen
orientiert. Das heißt: Der Begriff „Natur" beschreibt z.B. Oberflächen
ohne auffallende Struktur- und Farbunterschiede. „Gestreift" ist Laminat,
wenn zwar fester Splint erkennbar ist, aber keine groben Strukturunterschiede
und der Begriff „Rustikal" steht für eine betonte Holzstruktur, Äste und
lebhafte Farben. Das Laminat wird je nach Beanspruchung in Nutzungsklassen
eingeteilt, von 21-23 für Wohnbereiche und 31-33 für gewerbliche Bereiche.
Beispiel: Nutzungsklasse 23 für Wohnbereiche mit intensiver Nutzung wie Flur
und Diele, Nutzungsklasse 31 für gewerbliche Bereiche mit geringer oder
zeitweiser Beanspruchung. Je höher die Zahl, desto intensiver kann das Laminat
beansprucht werden.
Der Vorteil der Klicksysteme ist, das die Paneele später einfach entfernt
werden können, etwa für einen Umzug. Ein wichtiger Punkt bei einer Mietwohnung.
Das Verlegen selbst mit dem Klicksystem ist auch für den Laien möglich, ohne
große Vorkenntnisse. Infos zum Verlegen gibt es in Baumärkten, Büchern und
Fachgeschäften oder beim Händler, bei dem man das Laminat erworben hat.
Vor den Kauf sollte das Zimmer in dem das Laminat verlegt werden soll
genaustens ausgemessen werden. Berechnen Sie auf jeden Fall eine
Verschnittzugabe. Faustregel: + 7 % der Legefläche. Beispiel: bei 15 qm
Legefläche, 1 qm Verschnittzugabe. Laminatverlegung auf Fußbodenheizung ist
grundsätzlich möglich, jedoch muss das Laminat ausdrücklich für die Verlegung
auf Fußbodenheizung geeignet sein. Da Laminat sehr dünn ist, übertragen sich
Unebenheiten relativ schnell, daher muss der Untergrund eben, trocken und fest
sein.
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